Rudolf Gier: Luis und das Abenteuer im Regenbogenland
ab 7,50 €
Beschreibung
Rudolf Gier
Luis und das Abenteuer im Regenbogenland
Eine märchenhafte Erzählung für Kinder ab 7 Jahren mit vielen farbigen Bildern von Roswitha Raach
Demosthenes Verlag, Köln, 2016, ca. 100 Seiten
Normalpreis: 9,50 € | BVSS-Mitglieder: 7,50 €
Preis = Schutzgebühr
ISBN 978-3-921897-81-2
Luis ist neun Jahre alt und ein ganz normaler Junge. Das einzige, was ihm zu schaffen macht, ist sein Stottern. Als er mit seinen Eltern umzieht und in eine neue Schule gehen muss, eckt er an. Alles wird ihm zu viel. Hals über Kopf packt er seine Sachen und läuft von zu Hause weg.
Im Stadtpark trifft er einen Zauberer. Durch ihn gelangt er ins Regenbogenland, in dem alles viel schöner ist. Luis muss nicht stottern und findet schnell Freunde. Aber dann kommt doch alles ganz anders ...
- Eine Welt, in der alle Menschen stottern -
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Inhaltsverzeichnis
01. Kapitel: Heute sage ich gar nichts
02. Kapitel: Mr. Unsichtbar fällt auf
03. Kapitel: Ein Mann namens Gorden Lannebeg
04. Kapitel: Willkommen in Langsamstedt
05. Kapitel: Tumult in der Küche
06. Kapitel: Der Stotterzwang-Paragraf
07. Kapitel: Eine Abstimmung mit Überraschung
08. Kapitel: Wer bist du, Luis?
09. Kapitel: Im Finsterwald
10. Kapitel: Große Kerle
11. Kapitel: Eine Abschiedsfeier
12. Kapitel: Mach’s noch einmal, Luis
Autoren
Der Autor
Rudolf Gier, geboren 1957, lebt mit seiner Frau in Münster und arbeitet als freier Medienpädagoge und Videofilmer. Er führt mit Kindern Medienprojekte durch, ist in der Weiterbildung tätig und realisiert Videoproduktionen zu unterschiedlichen Themen. Für die Stotterer-Selbsthilfe hat er gemeinsam mit Michael Kofort einige Filme gedreht. Außerdem schreibt er Kurzgeschichten für Kinder und Erwachsene. Luis und das Abenteuer im Regenbogenland ist sein erstes Kinderbuch.
Die Illustratorin
Roswitha Raach, geboren 1962 in Stuttgart, lebt mit ihrer Familie in Bielefeld. Von 1983 bis 1990 studierte sie Kunsterziehung und Freie Kunst in Münster. Sie arbeitet als Lehrerin in einem Gymnasium. Daneben ist sie als Bildende Künstlerin aktiv. Sie fertigt Objekte aus Metall, Holz und Gummi und zeichnet mit verschiedenenTechniken. Die Bilder zu Luis und das Abenteuer im Regenbogenland sind ihre ersten Buchillustrationen.
Rezensionen und Meinungen
aus: Forum Logopädie, Heft 2, März 2017
... Es (das Buch) leistet meiner Ansicht nach sowohl für betroffene als auch nichtbetroffene Kinder eine wertvolle Denk- und Gesprächsanregung, da die Gefühls- und Gedankenwelt des Helden anschaulich vermittelt ist. So lässt es Betroffene und nicht Betroffene nicht nur den Umgang mit Stottern und Stotternden überdenken, sondern auch den Umgang mit anderen aus sozialen Zusammenhängen Ausgeschlossenen.
„Luis und das Abenteuer im Regenbogenland“ reiht sich ein in weitere Kinderbücher zu der Thematik, die seit mehreren Jahren erscheinen. Es füllt eine wichtige Lücke, da die vorhan-dene Literatur diese Altersklasse kaum abdeckt.
Christine Hoth, Halle
aus: HEILBRONNER STIMME, Heilbronn, Okt. 2016
Mit dem Buch „Luis und das Abenteuer im Regenbogenland“ von Rudolf Gier hat sich die Gruppe Stottern & Selbsthilfe Heilbronn beschäftigt. Der neunjährige Luis stottert und beschließt gleich im ersten Kapitel: Heute sage ich gar nichts. Er steht vor einem verdammt schweren Tag. Einfühlsam erfährt der Leser von Luis Sorgen vor seinem ersten Schultag. Als stotternder Mr. Unsichtbar fällt er aber sofort im zweiten Kapitel auf. Es kommt in der großen Pause zu einem Missverständnis mit handfestem Streit unter Klassenkameraden. Wegweisend ist Luis Begegnung mit dem Zauberer im dritten Kapitel und anschließendem Leben im Regenbogenland. Durch einen unerwarteten erzählerischen Kniff, erhält Luis dort eine besondere Stellung eingebettet in ein völlig neues Umfeld. Geschehnisse wenden sich spannend. Kapitel um Kapitel setzt sich diese kluge Abenteuer- und Schulgeschichte für Kinder ab sieben Jahren und Eltern zu einem runden Ganzen zusammen. Poetisch fügen sich dazu die feinen, fantasievollen Illustrationen von Roswitha Raach. Beim Betrachten der bunten Zeichnungen gibt es viel zu entdecken und gemeinsam mit Kindern zum Thema Stottern zu besprechen. Das Buch ist im März 2016 im Demosthenes-Verlag erschienen.
Dagmar Weigel, Heilbronn
aus: Der Kieselstein - Forum der Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.V.
... Das im März 2016 erschienene Kinderbuch von Rudolf Gier mit Bildern von Roswitha Raach hat mir außerordentlich gut gefallen. Als betroffene Erwachsene kann ich mich gut in Luis hineinversetzen. Erinnerungen an eigene Schulzeiten kommen hoch. Erinnerungen, als Schülerin Möglichkeiten und Unmöglichkeiten genau überdacht zu haben, um halbwegs unbeschadet über die Runden zu kommen. Die Idee zu Luis märchen- und fabelhaften Aufenthalt im Regenbogenland hat mich richtig überrascht. Während des Lesens habe ich Luis ins Herz geschlossen. Er ist ein sensibler und liebenswerter Kerl, mit dem man gerne befreundet sein möchte. Auch für mich ist seine Geschichte eine Bereicherung. Er traut sich dann was, davon könnte ich mir glatt eine Scheibe abschneiden!
Poetisch fügen sich dazu die feinen, fannen. Ohne zu viel zu verraten: beim gemeinsamen Betrachten der bunten Zeichnungen gibt es viel zu entdecken! Ich bin davon überzeugt, dass viele ermutigende Gespräche zum Thema Stottern entstehen werden.
Luis wünsche ich das Ausliegen seiner Geschichte in vielen logopädischen Praxen und Leseecken von Grundschulklassen sowie viele Zuhörer bei Lesungen. Rückblickend hätte ich mir als Stotternde in meiner Kindheit so ein Mut-Mach-Buch gewünscht.
Dagmar Weigel, Mitglied der Gruppe Stottern & Selbsthilfe Heilbronn
aus: Der Kieselstein, 38. Jahrgang, Heft 4 2016 - Forum der Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.V.
... In diesem Buch dreht es sich zwar um das Stottern, aber es geht nicht nur um das Stottern selbst, sondern auch darum, wie man als Mitmensch mit einem Stotternden umgehen sollte, was die Eltern im Leben ihres stotternden Kindes für eine wichtige Rolle spielen und was das Stottern für Gefühlsausbrüche hervorrufen kann. Die Hauptfigur des Kinderbuches könnte jedes stotterndes Kind sein, denn jeder Stotterer kennt diese ersten Tage, sei es in einer neuen Schule, in einer neuen Firma oder in einem neuen Freundeskreis.
… Nicht nur die Gewalt spielt in der Erzählung eine Rolle, sondern auch die Liebe: die Liebe der Eltern zu ihrem Kind. Natürlich lieben alle Eltern ihre Kinder, aber mit einem Kind, das stottert, ist es vielleicht ein Stück weit schwieriger, die eigenen Gefühle gegenüber dem Kind zu offenbaren. Man weiß nicht, wie man sich verhalten soll, wenn das eigene Kind mal an einem Wort hängen bleibt. Soll man es aufmuntern und anspornen? Soll man das Stottern überhaupt beachten oder gar ansprechen oder ist es besser, wenn man dieses Thema einfach verdrängt? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es immer besser und hilfreicher ist, wenn man in der Familie oder mit Freunden über das Stottern spricht.
... Luis hat im Regenbogenland sich selbst gefunden, sein Stottern akzeptiert und zeigt dies der ganzen Welt. Es ist ein wichtiger und großer Schritt, sich selber und aber auch seine Mitmenschen mit dem Stottern zu konfrontieren und nicht wegzuschauen, so wie es die Bewohner des Regenbogenlandes bei ihrem Problem mit den Riesen gemacht haben. Die Menschen im Regenbogenland dachten immer, dass die Riesen ihre Erzfeinde seien, bis sie irgendwann endlich Mut gefasst und mit den Riesen gesprochen haben, um dann festzustellen, dass diese eigentlich ganz liebe Wesen sind. Auch das Stottern wird erst dann zu einem großen Problem, wenn man ihm nicht ins Auge sieht, sondern versucht, es zu verstecken, denn dies macht das Stottern nur noch stärker.
... Es ist bewundernswert, wie es Rudolf Gier schafft, einen selber zehn Jahre in die Vergangenheit zurück zu versetzen und obwohl mein erster Schultag schon einige Jahre hinter mir liegt, sehe ich noch genau vor mir, wie es mir damals erging, und zwar genau wie es Luis in unserer Geschichte ergeht. Besonders Kinder werden von Ereignissen stark geprägt, und darum ist es umso wichtiger, dass stotternde Kinder schöne Momente haben, die ihnen Mut machen, Zuversicht und Stärke geben. Obwohl es sich in diesem Kinderbuch um das ernste Thema des Stotterns dreht, ist es in Verbindung mit der märchenhaften Fantasiewelt im Regenbogenland bestens geeignet für Kinder ab 7 Jahren. Die klare und einfache Sprache mit den zahlreichen farbigen Zeichnungen von Roswitha Raach erleichtert den Kindern das Lesen und macht es zu einem wunderschönen Erlebnis. Jedoch lege ich das Buch auch den Eltern sehr ans Herz. Gemeinsam mit Ihrem Kind können Sie durch diese Geschichte das Stottern besser kennenlernen und außerdem auch eine Ausrede haben, um mit Ihrem Kind über das Stottern zu reden. Vielleicht ist Ihr Kind dann am Ende des Buches genau so mutig wie Luis und stellt sich in der Schule mit diesen Worten vor: „Ich hoffe, es st-st-stört euch nicht, dass ich beim Sprechen etwas länger brauche. Ich st-stottere nämlich.“
Lisa Xia, Köln
Einige Schülererinnerungen an die Autorenlesung am 31.5.17 in der Erich Kästner-Schule, aufgeschrieben von der Lehrerin Meike Heinz
Noah: „Wir hatten Besuch von Rudolf Gier. Das ist ein Autor. Er hat bei uns ein Buch vorgestellt. Das Buch heißt Luis und das Abenteuer im Regenbogenland. Das war toll.“
Mahdi: „Luis musste stottern. Er wurde geärgert. Er hat mit einem Magier geredet, der ihm geholfen hat.“
Titus: „Es war schön. Der Autor hieß Rudolf Gier. Luis fand es gut im Regenbogenland.“
Louis Lee: „Wir haben mit Rudolf Gier und der Delfinklasse „Luis und das Abenteuer im Regenbogenland“ gelesen. Und Rudolf Gier hat uns ganz viele Geschichten von Luis erzählt. Und das war schön.“
Lasse: „Wir haben Rudolf Gier persönlich kennen gelernt. Ich fand das Buch cool. Herr Rudolf Gier ist ein netter Herr. Ich würde es genau wie Luis machen. Es war so so so so schön das Buch.“
Jeremy: „Ich fand, dass der Autor einen coolen Namen hat. Es war aufregend. Rudolf war ein guter Vorleser. Das Buch fand ich toll. Rudolf war gut im Erzählen. Ich habe oft aufgezeigt. Ich habe die Bilder gesehen. Ich habe das Geschenk gegeben und Danke schön gesagt.“
René: „Das Buch heißt Luis und das Abenteuer im Regenbogenland. Wir durften den Autor Rudolf nennen.“
Dirk: „Es war spannend.“
Erik: „Der Herr hat uns Geschichten vorgelesen. Wir waren mit der Delfinklasse im BIS-Betreuungsraum. Wir haben auf dem Monitor Bilder gesehen. Und wir hatten Spaß.“
Lesungen
Rudolf Gier: Luis und das Abenteuer im Regenbogenland
Es fanden bereits zahlreiche Lesungen in münsteraner Schulen statt.
Hier einige Berichte und Rückmeldeungen zu den Lesungen.
Bericht zum Projekt "Ich möchte euch eine Geschichte erzählen" (pdf-Datei)
Anhang zum Projektbericht "Ich möchte euch eine Geschichte erzählen" (pdf-Datei)
Bericht zum Projekt "Anders sein" (pdf-Datei)
Bericht Kieselstein August 2018 (pdf-Datei)
Bericht Kieselstein Februar 2017 (pdf-Datei)
Rückmeldungen zur Lesung am 1. Juni 2017 in der Martin-Luther-King-Schule, Münster
(LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sprache, Sekundarstufe 1)
In Zeiten der Inklusion scheint mir die Lesung von Herrn Gier besonders wichtig: Macht es doch Schüler mit der Sichtweise von „besonderen“ Schülern vertraut. Zu-nehmend sitzen in Regelschulklassen Kinder, die sich ihrer Andersartigkeit, in welcher Weise auch immer, deutlich vom Durchschnitt abheben. Nicht selten wird es ihnen, trotz aller Bemühungen der Lehrkräfte schwer fallen von ihren Beeinträchtigungen zu sprechen, oder gar sie im Kreise der Peergroup zum Thema zu machen. Wahrscheinlich sind sie in vielen Fällen eher damit beschäftigt, ihre Besonderheit vor den anderen zu verstecken um nicht als Außenseiter in die Schusslinie zu geraten.
Schweigen und verstecken führt aber in die Einsamkeit. Schnell gerät der junge Mensch so auf den Weg des inneren Rückzugs und aus Inklusion wird Isolation.
Herr Gier versteht es in der Lesung, die Schüler mit seiner angenehmen Stimme und seiner zugewandten Art mit dem Fortgang der Geschichte zu fesseln. Aufmerksam verfolgten sogar Schüler der sechsten Jahrgangs der Martin Luther King Schule , einer Förderschule für Sprache und Kommunikation, die Geschichte des kleinen stotternden Helden.
Als Identifikationsfigur bietet sich der Protagonist auch für Kinder an, die keinen Förderbedarf haben, erlaubt sie ihnen doch, in die Gefühlswelt des gehandicapten Jungen zu blicken und dafür Verständnis zu entwickeln.
Daniel 12 Jahre:
„Ich fand das Thema Stottern interessant. Ich habe erfahren, was stotternde Kinder so denken und fühlen.“
Dominic 12 Jahre:
„Mir geht es manchmal auch so wie dem Jungen. Wenn ich nachts am PC mit Freunden chatte/skype und sehr, sehr müde bin, fange ich auch an zu stottern und dann lachen alle über mich. Ich lache dann auch. Meistens legen wir dann auf und ich geh schlafen, weil‘s dann echt Zeit wird für mich.
Andere Male höre ich bei komplizierten Ausdrücken einfach auf zu sprechen, weil ich schon ahne, dass ich sie eh nicht heile rausbringe.“
Robin 11 Jahre:
„Manchmal, wenn andere diskutieren, krieg ich nicht alles mit, was die so sagen. Das ist blöd und ich traue mich dann auch nicht nachzufragen. Als ich jünger war, haben mich die Leute aus der Nachbarschaft wegen meiner Sprachfehler ausgelacht.“
Jan 12 Jahre:
„Ich fand die Lesung toll. Heimweh kenne ich auch ganz gut, denn ich war mal allein in Ungarn und habe meine Familie sehr vermisst. Die Sichtweise, dass Stottern was Gutes ist fand ich sehr interessant.“
Maurice 13 Jahre:
„Cool, die Lesung. Mit einem richtigen Autor!
Das mit dem Stottern war gut. Ich war früher selber ein Außenseiter, wurde kaum angenommen hatte nur einen Freund und der kam in die Parallelklasse. Die Idee mit dem Zauberer und der anderen Welt fand ich auch gut. Mir gefiel auch der Troll.“
Jonas 13 Jahre:
„Mir fehlen auch oft die Worte. Ich weiß was, aber ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Also sag ich nix.“
Aus dieser Klasse bestätigten noch sieben andere Jungen, dass sie solche Erfahrungen gemacht hätten. Weitere zehn Schüler gaben an, dass sie häufig die Erfahrung machten, andere verstünden sie nicht.
Wenn ich mir meine Schüler in einer Klasse mit 20 kompetenten Sprechern ihres Alters vorstelle, wird mir ganz schwer ums Herz. Ich denke, Bücher wie diese bekannt zu machen kann bei der schwierigen Aufgabe der Inklusion eine große Hilfe sein.
Maria Biniossek, 56 Jahre, Sonderpädagogin, vier eigene erwachsene Kinder.
Einige Schülererinnerungen an die Autorenlesung am 31. Mai 2017 in der Erich Kästner-Schule, aufgeschrieben von der Lehrerin Meike Heinz
Noah: „Wir hatten Besuch von Rudolf Gier. Das ist ein Autor. Er hat bei uns ein Buch vorgestellt. Das Buch heißt Luis und das Abenteuer im Regenbogenland. Das war toll.“
Mahdi: „Luis musste stottern. Er wurde geärgert. Er hat mit einem Magier geredet, der ihm geholfen hat.“
Titus: „Es war schön. Der Autor hieß Rudolf Gier. Luis fand es gut im Regenbogenland.“
Louis Lee: „Wir haben mit Rudolf Gier und der Delfinklasse „Luis und das Abenteuer im Regenbogenland“ gelesen. Und Rudolf Gier hat uns ganz viele Geschichten von Luis erzählt. Und das war schön.“
Lasse: „Wir haben Rudolf Gier persönlich kennen gelernt. Ich fand das Buch cool. Herr Rudolf Gier ist ein netter Herr. Ich würde es genau wie Luis machen. Es war so so so so schön das Buch.“
Jeremy: „Ich fand, dass der Autor einen coolen Namen hat. Es war aufregend. Rudolf war ein guter Vorleser. Das Buch fand ich toll. Rudolf war gut im Erzählen. Ich habe oft aufgezeigt. Ich habe die Bilder gesehen. Ich habe das Geschenk gegeben und Danke schön gesagt.“
René: „Das Buch heißt Luis und das Abenteuer im Regenbogenland. Wir durften den Autor Rudolf nennen.“
Dirk: „Es war spannend.“
Erik: „Der Herr hat uns Geschichten vorgelesen. Wir waren mit der Delfinklasse im BIS-Betreuungsraum. Wir haben auf dem Monitor Bilder gesehen. Und wir hatten Spaß.“