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Isabella Colthorp & Franziska Herdter: Stoppilino - Wie ich mein Stottern zähmte

ab 7,50 €

inkl. MwSt., zzgl. Versand

Beschreibung

Isabella Colthorp und Franziska Herdter:

Stoppilino

Wie ich mein Stottern zähmte

Ein Buch für Kinder ab 7 Jahren

Demosthenes Verlag, Köln, 3. Auflage 2024, 80 Seiten

Normalpreis: 9,50 € | BVSS-Mitglieder: 7,50 €

ISBN 978-3-921897-91-1


Hannes liebt Fußball und Comics, findet nie Socken, die zusammenpassen, und verabscheut Spinat. Er ist also ein ganz normaler Junge. Aber etwas ist bei ihm anders als bei anderen Kindern, die er kennt: Er hat ein freches Stoppilino, das sich beim Sprechen manchmal einmischt, seine Wörter festhält oder zerreißt. Hannes stottert. Dieses Mutmach-Buch erzählt davon, wie Hannes lernt, dass er sein Stoppilino zwar nicht besiegen oder wegzwingen, dafür aber zähmen und sich mit ihm anfreunden kann, wie Hannes durch diese Herausforderung aufblüht und welch überraschende Stärke daraus erwächst, wenn man voll und ganz zu sich steht.
Mit ausführlichen Informationen über Stottern für Kinder und deren Bezugspersonen.

- Über den Umgang mit kleinen und großen Zottelwesen -


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Inhalt

Hannes liebt Fußball und Comics, findet nie Socken, die zusammenpassen und verabscheut Spinat. Er ist also ein ganz normaler Junge. Aber etwas ist bei ihm anders als bei anderen Kindern, die er kennt: Er hat ein freches Stoppilino, das sich beim Sprechen manchmal einmischt, seine Wörter festhält oder zerreißt. Hannes stottert.

Dieses Mutmach-Buch erzählt davon, wie Hannes lernt, dass er sein Stoppilino zwar nicht besiegen oder wegzwingen, dafür aber zähmen und sich mit ihm anfreunden kann, wie Hannes durch diese Herausforderung aufblüht und welch überraschende Stärke daraus erwächst, wenn man voll und ganz zu sich steht.

Mit ausführlichen Informationen über Stottern für Kinder und deren Bezugspersonen.


Autorinnen

Isabella Colthorp ist akademische Sprachtherapeutin (M.A.), von der Interdisziplinären Vereinigung der Stottertherapeuten e.V. (ivs) zertifiziert, und absolvierte eine Ausbildung in einem traumasensitiven Ansatz der systemischen Psychotherapie (Internal Family System). Als Sprachtherapeutin arbeitet sie fast ausschließlich mit stotternden Menschen jeden Alters in Einzel- und Gruppentherapie sowohl ambulant als auch intensivtherapeutisch („Stärker als Stottern“, „VIERmalFÜNF“).

Franziska Herdter ist akademische Sprachtherapeutin (B.A.) und Psychologin (M.Sc.). Sprachtherapeutisch arbeitet sie überwiegend mit dem Schwerpunkt Stottern. Zudem berät sie Eltern, Kinder und Jugendliche zu Themen des Kinderschutzes. Momentan befindet sie sich in einer Weiterbildung zur Systemischen Familientherapeutin. Das Kreative hat sie schon immer begleitet, weshalb sie nun mit Freude das Zeichnen mit ihrem Beruf verbindet.


Rezensionen und Meinungen

Rückmeldungen von Kindern und Erwachsenen:

  • "Ich habe das Buch auf meinem Nachttisch liegen. Wenn es mir mit meinem Stottern schlecht geht, dann lese ich es und es gibt mir wieder Trost und Kraft." (Erwachsener)
  • "Ich stottere selbst nicht aber ich habe gemerkt, dass ich auch das ein oder andere Stoppilino habe und dass ich vielleicht liebevoller damit umgehen könnte” (Erwachsene Frau)
  • “Unsere 4 jährige Tochter hat schwerst gestottert, sie konnte kaum ein Wort sprechen. Wir waren damals noch nicht in Therapie aber haben über unsere Recherche das Stoppilino Buch gefunden. Unsere Tochter war davon total fasziniert davon und nimmt das Buch jetzt überall hin mit. Nachdem wir es mit ihr gelesen hatten, wurde auch die Symptomatik deutlich leichter - sie fühlt sich einfach wohler mit ihrem Sprechen.”
  • “Beim Lesen von Stoppilino kamen mir die Tränen. Das Thema Stottern ist in dem Buch mit so viel Wertschätzung und Umsicht behandelt. Die Informationen am Ende runden das Buch perfekt ab.” (Therapeutin)
  • “ich finde das Buch für stotternde Kinder und für die Stottertherapie einfach super. Ich musste beim Lesen selbst auch ein paar Tränen wegwischen."
  • “ich lese eigentlich nicht gerne Bücher aber Stoppilino habe ich in einem Zug durchgelesen und es hat mir sehr gut gefallen!” (10 Jahre altes stotterndes Mädchen)
  • “ich finde es so ungeheuerlich gut beschrieben und habe nie eine so kindgerechte Beschreibung der Abläufe gelesen.”
  • “Wenn man das selbst durchlaufen hat und glaubt man ist damit alleine auf der Welt, dann tut das so ungemein gut.”
  • “auch für Eltern und LehrerInnen ist diese Buch sehr gut geeignet um zu lernen, was in einem stotternden Kind vor sich geht.”
  • “ Unser Sohn hat sich gewünscht, mit dem Stoppilino Buch einen freiwilligen Vortrag im Kindergarten über sein Stottern zu halten. Die Erzieherinnen und die anderen Kinder waren ganz begeistert.”
  • “seitdem ich Stoppilino gelesen habe, kann ich mit meinen Stottern viel offener umgehen und weiß, dass es ein Teil von mir ist.”
  • "Das Buch ist großartig, absolut wunderbar! Eine großartige Einheit von Geschichte, Sprache, Inhalt und Bildern - wirklich aus einem Guss! Ich bin sicher, dass es Kindern und Eltern wertvolle Dienste erweisen wird und wünsche dem Buch die weite Verbreitung, die es verdient. Es schließt eine Lücke, deren Existenz mir bis heute nicht klar war, als ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Natürlich werde ich es nicht nur selbst in meinem Herzen behalten, sondern auch anderen sein Loblied singen! Die Tiefe der Perspektive und des Einfühlungsvermögens in diesem Buch ist wunderbar."


aus: logoTHEMA, Jg. 20, Ausgabe 2, 2023

... Insgesamt ist das Buch für Kinder sehr ansprechend dargestellt, auch die Geschichte und die Darstellung des Stotterns spricht Kinder, aber auch Angehörige an. Es kann gut mit nach Hause gegeben werden, um das gemeinsame Gespräch über das Stottern im häuslichen Umfeld weiter anzustoßen. Im Anschluss an die Geschichte gibt es auch noch einige Informationen, Anlaufstellen und Tests für Kinder und Eltern. Mich haben auch die weiteren Literaturtipps zum Thema Stottern angesprochen. Empfehlen kann ich es für Kinder jedoch erst gegen Ende der Volksschule (Grundschule), da es eine sehr ausführliche Geschichte ist und der Bogen der Geschichte lange gehalten werden muss; mit jüngeren Kindern kann man jedoch gemeinsam ausgewählte Bilder ansehen und dazu passend erzählen. Insgesamt ein gelungenes Werk für Kinder rund ums Stottern.

Charlotte Fasching, Msc Bsc Logopädin


aus: Praxis Sprache, 68. Jahrgang, Januar 2023

… Ich finde, dass der Inhalt des Buches anregt, mit einem Kind, das stottert, gemeinsam das Buch anzuschauen und über sein Stottern zu reden, bzw. ihm Hilfestellung zu geben, mit seinem Stottern in der Umwelt umzugehen. Dabei kann der erste Teil, bei dem es „nur“ um Hannes geht, direkt übernommen werden. Der zweite Teil sollte „aufgedröselt“ werden und mit dem Kind schrittweise vorangegangen werden, damit es die einzelnen Hinweise Schritt für Schritt verstehen und anwenden kann.
Um einen ersten Einblick in die Thematik des Stotterns zu bekommen, kann die Beschäftigung mit dem Buch für Lehrer*innen von Regelschulen hilfreich sein. Aber sowohl diesen wie auch Eltern von stotternden Kindern würde ich empfehlen, sich nach dem ersten Überblick, den das Buch vermittelt, sich intensiver mit der Thematik als solcher zu beschäftigen. Hierbei wäre es durchaus möglich, sich den Schwerpunkt zu suchen, der für die „eigene“ Situation am relevantesten ist.

Christa Rohrer, Nattheim

aus: forum:logopädie, Jg. 34 (5) September 2020
Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V.

„...Dieses Bilderbuch ist für Kinder ab 7 Jahren sowie deren Bezugspersonen geeignet. Besonders hilfreich finde ich die Infotexte, die sich am Schluss des Buches befinden. Der erste richtet sich direkt an das Kind. Dort wird durch ein Experiment aufgezeigt, warum das Stottern nur größer wird, wenn man versucht dagegen anzukämpfen.
Die Lösung ist deshalb, das Stottern zuzulassen. Der zweite Infotext richtet sich an die Eltern von stotternden Kindern. Sie bekommen die Hinweise, wie sie sich verhalten sollten und an wen sie sich wenden können.

Nathalie Berchtold, Rorschach (CH)

aus: Logos, Jg. 28, Ausgabe 3, 2020
Die Fachzeitschrift für akademische Sprachtherapie und Logopädie

„...Soweit die reich und ansprechend bebilderte Geschichte, die sich über 50 Seiten erstreckt und davon erzählt, wie Hannes durch diese Herausforderung aufblüht und welch überraschende Stärke daraus erwächst, wenn man voll und ganz zu sich steht. Ihr folgen weitere Seiten mit ausführlichen Informationen über Stottern für Kinder und deren Bezugspersonen.
Dieses Hardcover-Buch gibt es - solange der Vorrat reicht – außerdem in einer durch die BARMER geförderten kostenlosen Ausgabe unter bvss.de/stoppilino. Aber die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall auch für den regulären Preis.

Claudia Herhold, Dortmund

aus: Der Kieselstein, Heft 3, August 2020

„...Wir erleben beim Lesen dieses Buches durch die Augen eines Kindes wie es sich anfühlt, wenn man stottern muss. Durch die Verbildlichung des Stotterns in Form eines kleinen Zottelwesens, des »Stoppilino«, wird nicht nur für die Kinder selbst, sondern auch für manche Erwachsene, die das Buch mit ihren Kindern zusammen lesen, anschaulich gemacht, was Stottern ausmacht und wie es sich für den Betroffenen anfühlt.
…Noch nie habe ich in so einer kindgerechten Klarheit gelesen, was mit einem stotternden Kind im Laufe seiner Entwicklung geschieht. Dieses Buch ist ein unbedingtes Muss für jedes stotternde Kind und darf in keiner logopädischen Praxis fehlen. Auch in Grundschulen oder Kindergärten wäre es eine Bereicherung für den Bücherschrank.
Immer, wenn ich ein Buch über Stottern lese, überlege ich, welchen Mehrwert es für stotternde UND nicht stotternde Menschen hat. Dieses Buch hat einen ungeheuren Mehrwert für stotternde Kinder, weil es ihnen nicht nur zeigt, dass sie nicht allein sind, sondern ihnen vor Augen führt, dass sie eigentlich ganz normale Kinder sind, die ein weit verbreitetes Problem haben, für das es gute Lösungen gibt. Aber auch nicht stotternde Kinder und Erwachsene lernen durch dieses Buch, dass ein Problem, das sich für sie manchmal nur durch stockendes Sprechen darstellt, für den Betroffenen ein riesiges Monster sein kann. Damit wird es leichter, Empathie für den stotternden Freund oder die Freundin zu empfinden, und Eltern lernen auf einfühlsame Weise die Sicht ihres Kindes kennen.
Ein grandioses Kinderbuch!"

Petra Şaşmaz

aus: Der Kieselstein, Heft 3, August 2020

Elternreaktion auf Stoppilino

"Wir können den Stoppilino nur wärmstens weiterempfehlen! Wir haben noch kein Buch zum Thema gefunden, aus dem sowohl unser Sohn, als auch wir, als auch die Großeltern sowie der Kindergarten auch nur annähernd so viel für sich mitnehmen konnten!
Durch die derart geglückte Externalisierung des Stotterns ist es uns gelungen, mit unserem Sohn auf einer ganz anderen Ebene und in einer solchen Tiefe über sein Stottern ins Gespräch zu kommen! Wir durften mit ihm und seinen Erklärungen nochmals ganz viel über sein Stottern lernen. Für ihn war dies plötzlich eine Leichtigkeit darüber zu sprechen, zumal ja nicht er das Problem ist, sondern der Stoppilino nur manchmal seine Wörter festhält!
Seinen, wie er ihn individuell nennt, "Stoppolino" wollte er dann auch sofort malen und diesen ab sofort lieb haben, anstatt gegen ihn anzukämpfen! Da er das Buch nicht immer so einfach griffbereit haben konnte, um seinen Stoppolino zu streicheln, hat er mich gebeten, dass ich ihm seinen Stoppplino nach seiner Vorlage nähe! Sein Stoppolino Kuscheltier muss nun überall mit hin, wenn immer wir auswärts schlafen, damit er ihn jederzeit schnell mal eine Runde knuddeln kann, wenn der Stoppelino seine Wörter gerade mal wieder ein bisschen festhält!
Die ideale Abrundung bietet das Buch mit dem einfach genialen Experiment, das Julian so schön kindgerecht und überhaupt nicht belehrend, sondern sehr wirkungsvoll vor Augen geführt hat, welche Wirkung die Tricks haben. Zudem waren die praktischen Empfehlungen für Eltern, Angehörige sowie Betreuungspersonen für alle äußerst hilfreich, um achtsam mit aufrechterhaltenden Faktoren des Stotterns umzugehen! Wir können dieses Buch daher allen Menschen, jedoch insbesondere jenen, die in regelmäßigem Kontakt mit einem stotternden Kind stehen, nur empfehlen!!! Unter Aufklärungsgesichtspunkten sollte dieses Buch fester Bestandteil in dem Bücherregal jeder Kinderarztpraxis und jedes Kindergartens sein!"

Sabrina, Mama von Julian Z., München

Rückmeldungen von Kindern:

  • „ich streichele jetzt mein Stoppilino immer, schau, so wie jetzt, du siehst das jetzt nicht
    weil mein Stoppilino durchsichtig ist, aber ich streichele es jetzt gerade.“
  • „meine Mama muss jetzt das Stoppilino als Kuscheltier nähen damit ich es besser umarmen kann!
    Ich will es nämlich für immer bei mir haben.“
  • „der Stoppilino hat außen herum eine Reihe Bügelperlen, die im dunklen leuchten,
    damit ich ihn auch nachts bei mir haben kann.“

„Wir haben Stoppilino mit unserem Sohn gelesen und er war ganz gebannt.
Stoppilino hilft, sich mit den eigenen Gefühlen zum Thema Stottern weiter auseinanderzusetzen.“

Familie E., Heidelberg

Wie schön, dass es zum Stoppilino-Buch nun ein passendes Kartenspiel gibt. Das Spiel ermöglicht einen spielerischen und ungezwungenen Zugang zum Thema Stottern. Unsere beiden stotternden Töchter (10 und 5 Jahre alt) finden das Spiel super, „so wie Uno“. Die Regeln, bekannt durch Uno oder Mau-Mau, sind schnell verstanden, so dass man ganz einfach ins Spielen kommt. Das tolle an „Hey Stoppilino!“ ist, dass der Bezug zum Thema Stottern mit dem Spiel so vielfältig möglich ist. In manchen Spielrunden steht für uns einfach die Gelassenheit im Vordergrund und die Normalität, dass das Stottern eben da ist in Form der unterschiedlichsten Stoppilinos. Und in anderen Spielrunden erlaubt es uns, mit den Karten über bestimmte Aspekte des Stotterns ungezwungen ins Gespräch zu kommen. Die liebevoll illustrierten Karten mit den Kindern und den Stoppilinos machen Stottern und viele der damit verbundenen Situationen und Gefühle für uns sichtbarer. Wir empfehlen „Hey Stoppilino!“ allen Familien mit stotternden Kindern, die dem Thema Stottern mit Einfühlungsvermögen begegnen und Leichtigkeit in den Alltag mit Stottern bringen möchten.

Familie S.


Wir finden ihr Buch Stoppilino klasse, da es authentisch geschrieben ist. Wir, speziell mein Sohn kann sich in Hannes die Figur des Buches richtig gut einfühlen, spielt gern Fußball, hat meist verschiedene Socken an und möchte sein Stoppilino so schnell, als möglich los werden. Was natürlich erstmal das Gegenteil bewirkt. Um so mehr Hannes das Stoppilino verstecken möchte, um so größer wird es. Mein Sohn fühlt mit der Figur mit, kann sich gut reinversetzten in die Geschichte, identifiziert sich selbst mit Hannes, auch wenn er nicht stottert. So vermittelt ihm das Buch, dass jeder ein Stoppilino in sich hat und umso mehr wir es akzeptieren, umso besser oder leichter lebt es sich. In diesem Sinne, so haben er und ich (im Stopilino Kartenspiel) gelernt: Macht nicht´s und weiter geht´s!

Familie Sch.


Rückmeldung einer Therapeutin:

Liebe Isabella,
ich habe beim Durchlesen immer mal wieder geschluchzt, ich glaube vor Glück, denn es ist so treffend formuliert. Hannes ist so greifbar dargestellt mit all seinen „Nöten“ und es kommt so klar heraus, dass es eben letztendlich einfach nur um seine Weise zu sprechen geht. Alles kommt vor, was mir/uns am Herzen liegt in Sachen Stottern. Nichts fehlt, nichts ist zu ausführlich... die Beispiele und Metaphern sind großartig... ach es ist einfach mega gelungen, dieses Buch. Ich werde es auch vielen meiner Erwachsenen in die Hand drücken, bin sicher es heilt noch ein bisschen im Nachhinein, tut zumindest gut! Und dann die Frau Ronika, eine Ode an uns StottertherapeutInnen - und so wichtig der Hinweis, dass nicht jeder Logopäde im Bereich Stottern versiert ist.
Ein wunderbares, sehr, sehr brauchbares Werk DANKE liebe Isabella.
Carina Sandkamp-Nobbe (Stottertherapeutin in Frankfurt)