Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Was ist Stottern? 8
Der Blick dahinter: Wer stottert? 9
Wie verbreitet ist das Stottern? 10
Wiederholungen, Dehnungen und Blockaden – die Grundauffälligkeiten
des Stotterns 11
Was zu den Grundauffälligkeiten hinzukommt 15
Die Seite des Stotterns, die man weder hört noch sieht – die Gefühle 19
Wie entsteht Stottern? 23
Zugrundeliegende Bedingungsfaktoren 23
Disponierende Bedingungen 24
Auslösende Bedingungen 24
Aufrechterhaltende Bedingungen 25
Das psychosoziale Umfeld 27
Die genetischen Bedingungen 29
Die sprechmotorischen Einflüsse 30
Die Sprechkontrolle durch das eigene Gehör 32
Der Sprechprozess im Gehirn 33
Der Spracherwerb 34
Stottern – eine Entdeckungsreise 37
Andere Störungen des Redeflusses 37
Die Diagnose des Stotterns 38
Wie lässt sich therapeutisch am Stottern arbeiten? 45
Wo werden Stottertherapien durchgeführt? 46
Methoden zur direkten Veränderung des Stotterns 50
Soziale Erfahrungen und Gefühle als Bestandteil der Stottertherapie 53
Erfolge festigen – Selbsthilfefähigkeit erweitern 60
Weitere unterstützende Hilfen innerhalb eines mehrdimensionalen Ansatzes 63
Wie finde ich die passende Therapie? 67
Leitfragen zum Therapieangebot 67
Wie finde ich geeignete StottertherapeutInnen? 85
Wer führt Stottertherapien durch? 86
Wer bezahlt eine Stottertherapie? 90
Probleme und Möglichkeiten der Bewältigung – Betroffene erzählen 93
Klassische Vermeidungsstrategien 93
Die Schwierigkeiten im Alltag 95
Was klappt gut, was hat sich als ungünstig erwiesen? 99
Workshop: Hilfe zur Selbsthilfe 105
Bibliotherapie – Lesen unterstützt die Bewältigung 105
Die Stotterer-Selbsthilfebewegung 106
Nicht vermeiden – Stottern zeigen! 109
Ein Blick sagt mehr als tausend Worte 115
Telefonieren – aber richtig 117
Orientierungshilfen für Angehörige und FreundInnen 122
Kommunikation ist mehr als Sprechen 122
Die richtige Einstellung 128
Anhang 131
Adressen 131
Begriffserklärungen 133
Literaturhinweise 138
Index 140