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Benni 2: B-b-besser geht’s nicht!

3,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versand

Beschreibung

Demosthenes-Institut

Benni 2
B-b-besser geht’s nicht!

Ein Comic für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren.

Demosthenes-Verlag, Köln, 2. Auflage 2007, 20 Seiten

Preis: 3,00 € | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Preis = Schutzgebühr

ISBN 978-3-921897-42-3


Clever und schlagfertig wie gewohnt, hat Benni auch in dieser Folge sein Leben im Griff. Auch wenn sein Stottern ihm manchmal einen Streich spielt, lässt er sich nicht unterkriegen. Schließlich ist da auch noch Sven, sein bester Freund. Und mehr als ihr Lehrer haben die beiden sowieso auf dem Kasten. Besser geht‘s also nicht!


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Autor

Infos zum Zeichner Bernd Natke

Bernd Natke, geboren 1962, zeichnet schon seit frühester Jugend. 1990/91 entstehen seine ersten beiden Comicbände: "Schwarzweiß" und der erste MacRogers-Band "Die sieben Prophezeiungen". 1996 erscheint das erste Album „Der Kleine Tod“. Seit 2000 widmet er sich verstärkt dieser Figur, so dass im Jahr 2002 das zweite Album und 2003 das dritte Album erscheinen. 2004 erhielt Natke eine Nominierung für den Max-und-Moritz-Preis in der Kategorie "Beste deutschsprachige Comic-Publikation für Kinder / Jugendliche" für "Benni".
www.natke.info


Rezensionen und Meinungen

aus: Der Kieselstein, Heft 12, 2001

... Ach ja, Benni stottert. Das befreiende an diesem Stotter-Comic ist, dass hier ein ganz normaler Junge der Held ist, bei dem nicht der ganze Augenmerk auf dem Stottern liegt. Die erste Szene des ersten Heftes z.B. hat programmatisch nichts mit dem Stottern zu tun. Das Stottern tritt in manchen Sequenzen gar nicht auf, in manchen ist es nebensächlich, weil es in der Szene gerade um anderes geht, etwa sich ein Mädchen vom Hals zu halten oder die Kinderarbeit zu vermeiden. In anderen wird es aber thematisiert, wenn es ihn in z.T. witzige Situationen bringt, wenn er aber auch darunter leidet oder sich auf pfiffige und selbstbewußte Art gegen Spötter zur Wehr setzt. Oder sein Stottern benutzt, etwa um in der Schule ein Referat nicht halten zu müssen, das er nicht vorbereitet hat. Auch sein Busenfreund ist sehr lebensecht, er ist mitfühlend, aber nimmt Benni auch auf den Arm oder nutzt sein Stottern bei einer Wette aus, weil er genau weiß, wie er Benni von seinen Sprechhilfen wegbringen kann. Es ist einfach die ganze und nicht nur aus Stottern bestehende Palette eines jugendlichen Stottererlebens und gerade das macht die Lektüre so befreiend. ...