Rezensionen und Meinungen
aus: Sprache – Stimme – Gehör, 21/1997
Dieses Buch bietet sowohl für stottererfahrene Therapeuten als auch für Berufsanfänger einen guten Zugang zur Beschäftigung mit dem Stottern und den damit einhergehenden Bewältigungsprozessen. Besonders durch die einfühlsam dargestellten Einzelfallanalysen wird die Auseinandersetzung der Betroffenen mit ihrem Stottern unmittelbar erlebbar.
Antje Tontsch
aus: VBL-Bulletin, April 1998
Sie beschäftigt sich ausschließlich mit stotternden Erwachsenen und deren Krankheitsverarbeitungen sowie Anpassungsleistungen. Gerade wegen dieser Schwerpunktarbeit kann ich das Buch sehr empfehlen.
Alexander Zimmermannntsch
aus: Die Sprachheilarbeit, April 1997
Eine eindrucksvolle Dokumentation der Bedeutung, die Stottern im Leben eines Menschen einnehmen kann.
Stephan Baumgärtner
aus: Der Sprachheilpädagoge, März 1998
Da das Buch die Veröffentlichung einer Dissertation darstellt, gibt es auch einen wissenschaftlichen Teil, der die zugrundeliegende Untersuchung beschreibt. Am ende wird anhand von Fallbeispielen versucht die Probleme stotternder Menschen zu konkretisieren. Das Buch eignet sich sowohl für die Vertiefung in die Problematik, als auch um sich in dieses Gebiet einzulesen.
Michael Gräven
aus: Logopädie (Zürich), April 1998
Das Buch ist sowohl für Fachleute wie für Betroffene gedacht und bestens geeignet! Die klare sprachliche Fassung des theoretischen Hintergrundes und die einfühlsamen Fall-Beschreibungen bringen beiden sicher Gewinn. Ich verspreche mir von der Verwendung der dargestellten Stotter-Lebensläufe als „therapeutische Geschichten“ in der Therapie mit Jugendlichen weitreichende therapeutische Wirkungen.
Karin Stalder